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Wie werde ich Segelflieger? | ||||||||
Beispiel der Fiegergruppe Wolf Hirth | ||||||||
Hast Du (wir sagen jetzt einfach mal du, weil das unter Segelflieger so üblich ist) nicht auch schon begeistert Segelflugzeugen hinterher geschaut, wie sie lautlos am Himmel gekreist sind und davon geträumt selber so ein Flugzeug zu fliegen? Stundenlang ohne Motorkraft nur unter Ausnutzung von Aufwinden und Thermik über Landschaften hinweg zu fliegen? Den Problemen des Alltags für diese Zeit entfliehen. Die Freiheit am Himmel ist (fast) grenzenlos. Segelfliegen ist eine interessante und abwechslungsreiche Sportart. |
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Segelfliegen begeistert… | ||||||||
Segelfliegen kann man lernen und es ist kein Hexenwerk. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Es geht gleich am ersten Tag mit der praktischen Ausbildung los. Am Anfang stehen Starts mit unserem Schulungsdoppelsitzer an der Winde auf dem Programm. Natürlich ist immer ein Fluglehrer dabei. Du lernst das Flugzeug zu starten, es in der Luft zu beherrschen und wieder sicher zu landen. Wenn dies alles klappt, kommt der große Augenblick: Dein erster Alleinflug – Du hast es geschafft! |
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Im weiteren Verlauf der Ausbildung sammelst Du Flugerfahrung auf unseren einsitzigen Segelflugzeugen, lernst im Schlepp hinter Motorflugzeugen zu starten und wirst in das Überlandfliegen eingewiesen.Nach bestandener Theorieprüfung – der Unterricht hierzu erfolgt vereinsintern in den Wintermonaten – geht es dann auf den ersten 50 km Überlandflug ohne Fluglehrer. Nun steht der praktischen Prüfung nichts mehr im Wege und das Ziel ist zum Greifen nah: Dein Segelflugschein! Der Erhalt des Segelflugscheins bedeutet nicht, dass man nun ich mehr zum Fliegen kommt! Im Gegenteil: nun kann man das Erlernte selbständig umsetzen und neue Herausforderungen meistern, zum Beispiel der erste Flug in die Alpen oder die Teilnahme an einem Segelflugwettbewerb . Möglichkeiten gibt es genug. Fast jedes Wochenende ist auf der Hahnweide Flugbetrieb und mindestens einmal im Jahr veranstalten wir ein Fluglager, bei dem wir zusammen auf anderen Plätzen fliegen und viel Spaß in der Gruppe haben. |
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Segelfliegen ist keine Sportart für Einzelkämpfer. Für einen Flugbetrieb braucht man einige Leute auf die man sich verlassen kann. Vom Startleiter über den Windenfahrer und Fluglehrer bis hin zu Leuten, die einfach beim Zurückschieben des Flugzeugs mithelfen. Geflogen wird normalerweise an den Wochenenden und abends unternimmt man noch was zusammen. Im Winter warten wir unsere Flugzeuge in unserer Werkstatt. Eine Gruppe die zusammenhält. Das macht den Sport aber auch so interessant, man verbringt die Freizeit mit Leuten, die die gleichen Interessen haben. So ist mit Ende des Flugbetriebs noch lange nicht Schluss. Man sitzt noch zusammen, grillt, geht auf Feste oder unternimmt einfach mal so was zusammen. Eben ein echter Teamsport! |
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Segelfliegen ist Teamsport… | ||||||||
Was man sonst noch so wissen sollte:
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